INVESTORENDENKE: Mietrendite oder Eigenkapitalrendite?

Mietrendite oder Eigenkapitalrendite? Warum echte Investoren anders rechnen!
Viele Kapitalanleger begehen denselben Denkfehler: Sie schauen ausschließlich auf die Mietrendite einer Immobilie – also das Verhältnis von jährlicher Mieteinnahme zum Kaufpreis. Dabei wird übersehen, dass diese Zahl nur die halbe Wahrheit ist – und für echte Investoren sogar zweitrangig. Denn entscheidend für den Vermögensaufbau ist die Eigenkapitalrendite
– also: Wie stark wächst mein eingesetztes Kapital pro Jahr?
Die Mietrendite: ein oft überschätzter Richtwert
Die Mietrendite liegt bei guten Neubau- oder Denkmalimmobilien meist bei 2,5 % bis 4 % – insbesondere in wirtschaftsstarken Regionen wie Bayern oder Sachsen. Vielen erscheint das zu wenig.
Doch dabei wird übersehen:
- Diese Rendite bezieht sich auf den gesamten Kaufpreis, nicht auf das eigene eingesetzte Kapital.
- Sie berücksichtigt weder Steuervorteile, noch die Finanzierungsstruktur oder Wertentwicklung.
Ein hoher Mietzins bei gleichzeitig schwachem Standort kann sogar gefährlich sein. Denn: Hohe Mietrenditen gehen oft mit niedriger Wertentwicklung und schwacher Standortfaktoren etc. einher.
Die Eigenkapitalrendite: das Maß der Dinge
Ein wahrer Investor nutzt Fremdkapital (z. B. Bankkredite) gezielt, um mit möglichst wenig eigenem Geld in hochwertige Immobilien zu investieren. Echte Investoren denken unternehmerisch. Sie fragen nicht:
„Wie viel bringt mir die Immobilie?“, sondern: „Wie viel bringt mir mein Eigenkapitaleinsatz?“
Das Ziel: Steuervorteile nutzen, Mieteinnahmen generieren und vom Wertzuwachs profitieren – ohne das vorhandene Geld zu blockieren.
🔍 Beispielrechnung:
- Kaufpreis der Immobilie: 250.000 €
- Finanzierung: 100 % des Kaufpreises
- Eigenkapital: nur 20.000 € (für Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch)
- Laufzeit: 15 Jahre
- Mieteinnahmen pro Jahr: 7.500 € (3 % Mietrendite)
- Wertsteigerung: 1,5 % jährlich (konservativ)
Eine Immobilie ist kein Tagesgeldkonto. Es geht nicht um einen „Zins“, sondern um eine lukrative Kombination aus:
- ✅ minimalem Eigenkapitaleinsatz
- ✅ steuerlicher Hebelwirkung (z. B. 5 % AfA bei Neubauten - degressiv)
- ✅ laufender Miete & Mietsteigerung
- ✅ Inflationsschutz durch Sachwertbindung
- ✅ langfristiger Wertsteigerung durch Inflationsausgleich und vor allem Standortentwicklung
👉 Die Eigenkapitalrendite kann hier locker bei 15 – 25 % pro Jahr liegen, wenn man Mieteinnahmen, Steuerentlastung und Wertzuwachs addiert – bezogen auf den Eigenkapitaleinsatz von nur 20.000 €. Und das Jahr für Jahr
– über die gesamte Laufzeit hinweg!
Fazit: Nicht die Mietrendite entscheidet, sondern der Hebel. Wer all das berücksichtigt, erkennt:
Die Eigenkapitalrendite ist der Schlüssel zum Vermögensaufbau mit Immobilien – nicht die Mietrendite!
Fazit: Investieren heißt, mit wenig viel bewegen
Kapitalanleger sollten verstehen:
- Es geht nicht darum, ob eine Immobilie 3,2 % oder 4,1 % Mietrendite bringt.
- Entscheidend ist: Wie viel bringt mir mein Eigenkapital wirklich?
- Mit 100 % Finanzierung, Steueroptimierung und konservativer Wertentwicklung sind Eigenkapitalrenditen von 15 % und mehr möglich!
Die Eigenkapitalrendite ist der wahre Maßstab für Vermögensaufbau – nicht die Mietrendite.
Wer klug investiert, denkt wie ein Unternehmer, nicht wie ein Buchhalter.
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